Das Team der FDP Daaden-Herdorf startet voller Motivation mit ersten Vorbereitungen für die Kommunalwahl im Juni 2024. In den nächsten Wochen werden wir nicht nur unseren Kandidaten für das Amt des Stadtbürgermeisters, Alexander Wollenweber, näher vorstellen, sondern auch unsere anderen Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadt- und Verbandsgemeinderat.
Wir laden Sie herzlich ein, uns neben unserer Hompage regelmäßig auch auf Facebook und Instagram zu besuchen, wo wir Sie mit allen wichtigen Informationen rund um die Kommunalwahl auf dem Laufenden halten werden!
Weitere Informationen rund um unsere Kandidatinnen und Kandidaten und Programmpunkte für den Stadtrat und Verbandsgemeinderat finden Sie hier:
Wir als Team FDP Daaden-Herdorf haben unsere Listen für die Kommunalwahl am 09. Juni 2024 aufgestellt.
Liste Verbandsgemeinderat Daaden-Herdorf:
In den nächsten Wochen werden wir Euch die Ziele und Schwerpunkte unserer Kandidatinnen und Kandidaten hier vorstellen.
hinten (v. l. n. r.): Sebastian Buchen (Platz 3); Sascha Richter (Platz 13); Nils Strunk (Platz 9); Jörg Fries (Platz 1); Thorsten Dormann (Platz 10); Peter Bosbach (Platz 6).
vorne (v. l. n. r.): Julius Hadem (Platz 5); Jörg Schulte (Platz 12); Susanne Heun (Platz 2); Martina Schneider (Platz 3); Dr. Jürgen Weber (Platz 7); Björn Flug (Platz 11).
Wir als Team FDP Daaden-Herdorf haben unsere Wahllisten für die Kommunalwahl am 09. Juni 2024 aufgestellt.
Unsere Kandidatin und Kandidaten für den Stadtrat Daaden:
In den nächsten Wochen werden wir Euch unsere Kandidatin und Kandidaten sowie ihre Ziele und Schwerpunkte vorstellen.
hinten (v.l.n.r.): Alexander Wollenweber (Platz 1); Nils Strunk (Platz 5); Dr. Jürgen Weber (Platz 2)
vorne (v.l.n.r.): Julius Hadem (Platz 4); Martina Schneider (Platz 3); Jörg Schulte (Platz 6)
Am 12.03. wurde von den Mitgliedern der FDP Daaden das Stadtratsmitglied Alexander Wollenweber einstimmig als Kandidat für das Bürgermeisteramt der Stadt Daaden anlässlich der Kommunalwahl am 09. Juni 2024 aufgestellt.
Der Sachverhalt:
Im Haushaltsplan 2021 hat die VG – Verwaltung die Investition einer Aufzugsanlage im Rathausaltbau sowie bauliche Maßnahmen zur Nutzung des 2. Stocks vorgesehen mit den Argumenten Barrierefreiheit und zweiter Fluchtweg. Investition 210.000 € bei erwarteten Fördergeldern von 180.000 €.
In der VG – Ratssitzung zum Haushalt 2021 am 09.12.2020 wurde zu dieser Haushaltsposition mit Stimmenmehrheit (14 Ja , 10 Nein, 7 Enthaltungen) ein Sperrvermerk beschlossen.
Inzwischen hat das Land RLP eine Förderung bewilligt, aber nur in Höhe von 58.000 €. Die Verwaltung hat daraufhin ihre Pläne geändert und verzichtet auf den Ausbau des 2. Stocks.
Dem Haupt- und Finanzausschuss liegt zu seiner Sitzung im Umlaufverfahren, also ohne Aussprache, ein Beschlussvorschlag der Verwaltung zur Aufhebung des Sperrvermerks vor mit den Argumenten Barrierefreiheit und zweiter Fluchtweg sowie einer Investitionssumme von 145.000 €, davon 58.000 € aus Fördermitteln und einer Eigenbelastung der VG von 85.000 €.
Dazu hat unsere Fraktion im Ratsinfosystem Fragen gestellt:
Peter Bosbach am 07.03.2021 12:00 Uhr:
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Schneider, aus der Vorlage und dem Bericht der Siegener Zeitung vom 06.03.2021 ergeben sich für uns noch folgende Fragen: 1. Wie wird im Fall von Besuchen von Behinderten bei Mitarbeitern der VG-Werke z.Zt. ohne Aufzug verfahren? 2. Wie sind die Bau- und Sicherheitsvorschriften für einen zweiten Fluchtweg, insbesondere zum Abstand der beiden Fluchtwege auf einem Büroflur? 3. Der Aufzug ist ja innerhalb des Treppenaufgangs vorgesehen, also am gleichen Ende des Büroflurs. Handelt es sich dann wirklich um einen zweiten Fluchtweg? Wenn es z.B. am treppenseitigen Ende des Büroflurs brennt, sind Treppe und Aufzug nicht zur erreichen und ein zweiter Fluchtweg ist weiterhin nicht gegeben.
Dies ist die Antwort des VG – Bürgermeisters:
Von: "Schneider, Wolfgang"
Betreff: HFA-Sitzung; Aufzugsanlage
Datum: 8. März 2021 um 18:56:38 MEZ
Sehr geehrter Herr Bosbach,
danke für Ihre Fragen, die ich fragen bezogen auch gerne nachfolgend beantworte:
1. In den Fällen, in denen aufgrund von körperlichen Beeinträchtigungen das Erreichen der Büros der Verbandsgemeindewerke Bürgern nicht möglich war, haben die zuständigen Mitarbeiter das entsprechende Gespräch und die notwendigen Diensthandlungen im Erdgeschossflur des Altbaues bzw. im Büro des Standesamtes geführt bzw. vorgenommen.
2. Nach § 15 Abs. 4 LBauO muss jede Nutzungseinheit mit einem oder mehreren Aufenthaltsräumen in jedem Geschoss über mindestens zwei voneinander unabhängige Rettungswege erreichbar sein; beide Rettungswege dürfen jedoch innerhalb des Geschosses über denselben notwendigen Flur führen. Die Rettungswege müssen bei Nutzungseinheiten, die nicht zu ebener Erde liegen, über notwendige Treppen führen. Bei Gebäuden, die nicht Hochhäuser sind, darf der zweite Rettungsweg über mit vorhandenen Rettungsgeräten der Feuerwehr erreichbare Stellen (Oberkante der Brüstung eines notwendigen Fensters oder sonstige geeignete Stellen) führen; diese Stellen dürfen bei Gebäuden der Gebäudeklassen 2 (Gebäude, bei denen der Fußboden keines Geschosses, in dem Aufenthaltsräume möglich sind, im Mittel mehr als 7 m über der Geländeoberfläche liegt, a) mit nicht mehr als zwei Wohnungen, b) mit drei Wohnungen in freistehenden Gebäuden in Hanglage, wenn die dritte Wohnung im untersten Geschoss liegt und ihren Zugang unmittelbar vom Freien aus hat. An die Stelle der Wohnungen nach a) und b) können jeweils sonstige Nutzungseinheiten treten, wenn die Nutzfläche des Gebäudes insgesamt 400 m² nicht überschreitet) und 3 (Gebäude, bei denen der Fußboden keines Geschosses, in dem Aufenthaltsräume möglich sind, im Mittel mehr als 7 m über der Geländeoberfläche) nicht mehr als 8 m über der Geländeoberfläche liegen.
3. Der Aufzug stellt nicht den zweiten Rettungsweg dar. Er darf im Brandfall überhaupt nicht benutzt werden. Der erste Rettungsweg ist die Treppe, der zweite Rettungsweg aus dem Obergeschoss und dem Dachgeschoss ist die ständige Zugänglichkeit zu definierten Fenstern, über die eine Außenrettung per Leiter erfolgen kann. Es war fraglich, ob diese Lösung auch für das Dachgeschoss zulässig ist, weil das von den Gebäudeklassen und -höhen abhängig ist (s. Antwort zu Frage 2). Die Maßnahmen sehen hier vor, dass die entsprechenden Fenster die für die Feuerwehr bzw. die Nutzung einer selbst vorgehaltenen Rettungsleiter notwendige Erreichbarkeit, Zuschnitt und Ausstattung haben. Die Anforderungen sind mit den Notausstiegen (durch Fenster) gemäß dem Baubescheid der KV AK als 2. Rettungsweg erklärt und genehmigt und als zusätzliche Kompensationsmaßnahme sind in den Flucht- und Rettungswegen Rauchwarnmelder vorgesehen, damit eine frühzeitige Alarmierung stattfinden kann.
Viele Grüße aus Daaden
Wolfgang Schneider
Bürgermeister
Verbandsgemeindeverwaltung
Daaden-Herdorf
Die FDP – Fraktion lehnt die Investition nach Prüfung der Antwort des BM ab!
Die FDP - Fraktion im VG-Rat wird dem Beschlussvorschlag der Verwaltung zur Aufhebung des Sperrvermerks und damit der Investition einer Aufzugsanlage im Rathausaltbau aus folgenden Gründen nicht zustimmen:
1. Die geplante Aufzugsanlage im bestehenden Treppenhaus des Rathausaltbaus stellt gem. den Ausführungen des BM keinen zweiten Rettungsweg im Sinne der Landesbauordnung LBauO dar.
2. Damit verbleibt als Ziel der Investiton nur die Barrierefreiheit für ein Erreichen der Räumlichkeiten in den oberen Stockwerken. Faktisch ist es aber nur der erste Stock, da der Ausbau des zweiten Stocks gem. den Ausführungen der Verwaltung derzeit nicht weiterverfolgt wird.
Im ersten Stock sind die Büroräume der VG - Werke, die nach unserer Auffassung nur eine geringe Besucherfrequenz haben. Gespräche mit Bürgern oder sonstigen Besuchern mit körperlichen Beeinträchtigungen, denen das Erreichen dieser Büros nicht möglich ist, werden bisher in Räumlichkeiten im Erdgeschoss oder in über den vorhandenen Aufzug erreichbaren Räumen geführt. Dieses Vorgehen halten wir auch weiterhin für vertretbar.
3. Die von der Verwaltung vorgeschlagene Investition beträgt gem. dem aktualisierten Förderantrag ca. 143.000 €. Das Land RLP hat im Gegensatz zu früheren Annahmen der Verwaltung nur eine Förderung von 58.000 € bewilligt, sodass die VG eine Belastung von ca. 85.000 € zu tragen hätte im Gegensatz zu 30.000 €, die ursprünglich im Haushaltsplan 2021 eingeplant waren.
4. Aufgrund des Corona - Einschränkungen ist die Einnahmeentwicklung in 2021, insbesondere das Gewerbesteueraufkommen, noch völlig unsicher. Es besteht auch keinerlei Klarheit, ob Bund und Land, so wie 2020, erneut Ausgleichszahlungen leisten werden. Vor diesem unklaren finanziellen Hintergrund halten wir die Investition in die Aufzugsanlage in Höhe von 143.000 € in Relation zu dem Vorteil eines barrierefreien Zugangs zu den wenig besuchten VG - Werken für unangemessen hoch. Wir sollten bedenken, dass nicht nur die Eigenbelastung der VG von 85.000 €, sondern auch die 58.000 € Fördermittel des Landes RLP vom Steuerzahler zu tragen sind!
09.03.2021 / Peter Bosbach
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FDP - Fraktion im Verbandsgemeinderat Daaden - Herdorf
Peter Bosbach (Fraktionssprecher)
Sandra Weeser aus Betzdorf, Platz 4 Bundestagswahl 2021
Wer seine Heimat liebt, macht Sie besser!
Wir freuen uns darauf, dich zu unterstützen!
Zusammen mit der Bürgerinitiative Stegskopf und lokalen Vertretern der Kommunalpolitik
habe ich an einer Begehung des Stegskopf teilgenommen.
Das lokale Interesse an diesem Gebiet ist enorm. Das Areal muss für die Bürger vor Ort
endlich nutzbar gemacht werden.
Wirtschaftliche Nutzung und Denkmalschutz müssen sich nicht gegenseitig ausschließen. Es
geht beides: Jobs für die Region und
Naherholung für die Bevölkerung.
Wir gratulieren dem neuen Kreisvorsitzenden Christian Chahem, seinen Stellvertretern Thomas Kölschbach und Steffen Schlechtriemen. Außerdem wurde Michael Becker in seiner Funktion als Kassierer bestätigt. Aus unserem Ortsverband wurde Susanne Heun in den erweiterten Kreisvorstand gewählt. Bei der Aufstellung der Liste der Delegierten für den Bezirksparteitag konnte die FDP Daaden-Herdorf 2 Plätze von 9 für Martina Schneider, Beigeordnete im Stadtrat Daaden und Alexander Wollenweber (FDP Mitglieder aus Daaden) gewinnen. Als Delegierte für den Landesparteitag ist Susanne Heun gewählt worden.
Weil wir Daadener Bürger sind! Weil man das Rad nicht immer neu erfinden muss!
Daadener Dialekt! Suh schwätze mihr unn suh sein mihr!
800 Jahre Daaden & 675 Jahre Biersdorf
Das ist mal ein Anlass zum feiern.
Poster, Postkarten T-Shirts mit Daadener Dialekt.
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah 😁
Toller liberaler Tag mit dem Wahlkampfschiff von Vallendar über Koblenz nach Winnigen.
Mit an Board waren Frau Nicola Beer, unsere Spitzenkandidatin zur Europawahl und Frau Sandra Weeser,
Mitglied im Bundestag.
Marcus Scheuren, unser Kandidat zur Europawahl, nahm die Gäste des Wahlkampfschiffes am Landungssteg in
Winnigen in Empfang. Wahlweise konnte man mit den bereitstehenden Bussen oder mit einer geführten Wanderung durch die herrlichen Weinberge in Winnigen zum Distelberger-Reiterhof gelangen. Dort konnte
man die leckeren regionalen Weine kosten. Natürlich konnte man sich mit vielen netten Menschen über politische Themen austauschen 😎
Petrus war uns allen wohlgesonnen, ☀️🌤🌦trotz
kurzweiliger Regenschauer konnten wir einen tollen Tag in Winnigen verbringen. Dank der tollen Organisation vor Ort, durch die FDP Bendorf, FDP Winnigen und FDP Vallendar konnte man den Tag
entspannt genießen.
❤️Ein besonderer Dank unsererseits geht an Herrn Karl-Otto-Hahn und Herrn Günther Bomm ❤️Es
hat uns sehr gefreut, Sie persönlich kennenzulernen und wir kommen sehr gerne nochmal zu Ihnen.
1. Peter Bosbach, Rentner, Dipl.Volkswirt, Herdorf
2. Christoph Döring, Studienrat., a.D., Herdorf
3. Petra Kipping, Dipl. Kauffrau, Verwaltungsangestellte, Herdorf
4. Jan Weller, Industriekaufmann, Herdorf
5. Hans-Joachim ( Hajo) Utsch, Steinmetzmeister, Herdorf
6. Marc Neumann, Kaufm. Angestellter, Herdorf
7. Wolfgang Kipping, Industriefachwirt, Herdorf-Sassenroth
8. Klaus Weller, Lehrer.,i.Rente, Herdorf
9. Peter Wehner, Finanzmakler, Herdorf
10. Klaus Neike, KFZ-Meister, Herdorf
11. Ute Bosbach, Redakteurin, Herdorf
12. Gabriele Schneider, Konditormeisterin, Herdorf
Coole Reaktion!!!
Ehrenamtliche Arbeit gibt es auch im politischen Bereich! Man sollte schon etwas Respekt vor der
"unentgeltlichen" Arbeit und vor allem der Arbeitszeit zeigen, die Menschen einbringen. Auch wenn man "eventuell" die politische Meinung nicht teilt. Ehrenamt verdient Anerkennung! Egal in
welchem Bereich!!!
fb.me/OrtsverbandFDPDaadenHerdorf
Wir erwarten von den Verantwortlichen in unserer noch jungen VG, dass sie nach vorne schauen. „Nachkarten“ hilft nicht weiter, stattdessen sollten die Chancen genutzt werden. Vorbild sind unsere Feuerwehren, die sehr schnell zusammen gewachsen sind!
Die fortschreitende Überregulierung im öffentlichen Sektor, von der EU bis zum Landkreis, führt zu immer größeren und teureren Verwaltungsapparaten. Deshalb werden wir auf eine schlanke und kostengünstige VG - Verwaltung achten bei ausreichender Bürgernähe.
Bei einem jährlichen Etat von ca. 8 Mio € und hohen Investitionen in Wasserversorgung, Abwasserentsorgung, Feuerwehren und die drei Grundschulen in VG -Trägerschaft werden wir auf Wirtschaftlichkeit und Effizienz achten. Nur so kann die Belastung unserer Städte und Gemeinden durch die VG – Umlage gering gehalten werden, denn sie benötigen finanziellen Spielraum für eigene Vorhaben.
Wir werden dafür eintreten, dass die Gebühren und Abgaben, insbesondere für Wasser und Abwasser, leistungsgerecht und bezahlbar bleiben.
Dazu gehören zukunftsgerichtete Arbeitsplätze, ein umfassendes Schulangebot und vielfältige Freizeitmöglichkeiten. Dies bedingt auch ein lebendiges Vereinsleben, vor allem im sportlichen und kulturellen Bereich.
Auch wenn wir derzeit eine leistungsfähige mittelständische Industrie haben, müssen wir zusätzliche Gewerbeflächen anbieten können. Unsere Unternehmen brauchen Perspektive, unsere Bevölkerung braucht Arbeitsplätze.
Eine „Feuerwehrrente“ lehnen wir ab.
Sie begünstigt eine wichtige Ehrenamtsgruppe, benachteiligt aber die anderen Hilfsorganisationen wie DRK und THW und wirkt eher demotivierend für sonstige Ehrenamtler. Mit dem Rentenversprechen ist kein Nachwuchs für die Feuerwehr zu gewinnen, sondern die Feuerwehrjugend wünscht sich eine gute Materialausstattung und ein motivierendes Rahmenprogramm. Dafür muss die Verbandsgemeinde die finanziellen Mittel bereitstellen.
Weite Bereiche unseres öffentlichen Lebens sind auf das Engagement von Ehrenamtlern/-innen angewiesen. Diese ehrenamtlich tätigen Mitbürger/-innen haben unseren Respekt und unsere Dankbarkeit verdient.
Wir schlagen einen jährlichen „Ehrenamtstag“ vor, einen „Feiertag“, an dem die Verbandsgemeinde den Ehrenamtlern offiziell Dank sagt und bei gutem Essen und Trinken das Klima für ein motivierendes Miteinander schafft.
Wir haben gute Voraussetzungen: eine landschaftlich sehr reizvolle Mittelgebirgslandschaft mit einer eindrucksvollen Bergbauhistorie und über A4 und A45 eine günstige Verkehrsanbindung an die Ballungsräume. Unsere Möglichkeiten sind bisher jedoch völlig unzureichend genutzt.
Mit einem besser ausgebauten Rad- und Wanderwegenetz, einer Ausweitung unserer „Geo-Routen“ sowie einem attraktiven Marketing müssen wir erfolgreicher werden. Deshalb fordern wir, dass unsere Ortsgemeinden und die Verbandsgemeinde sich zu einem Regionalmarketing bekennen und dazu Kooperationen mit den benachbarten Verbandsgemeinden und Landkreisen eingehen.
Die demografische Entwicklung führt zu einem steigenden Bedarf an medizinischen Leistungen. Gleichzeitig fehlen Ärzte, deshalb muss die Politik in Bund und Ländern dringend zusätzliche Studienplätze schaffen. Allerdings wird es Jahre dauern bis sich der Erfolg einstellt.
Da Nachfolgelösungen in Landarztpraxen immer schwieriger werden, sind wir offen für neue Ansätze zur Sicherung der medizinischen Versorgung. Das können MVZs in Trägerschaft oder mit Beteiligung der VG sein, aber auch finanzielle Anschubhilfen bei Übernahme oder Neugründung von Praxen.
Kommunale Sachthemen und Behördengänge sind für viele Bürger/-innen oftmals schwierig.
Wir bieten Ihnen unsere Unterstützung an, wenn Sie mit der VG – Verwaltung oder ihrer Stadt oder
Ortsgemeinde schwierige Themen haben.
Kontaktieren Sie uns dazu unter daaden@fdp-ak.de oder
unter 02743-752 95 94 (Anrufbeantworter)
Nennen Sie uns Ihren Namen und Telefonnummer.
Schildern Sie kurz Ihr Anliegen in kommunalen Sachfragen oder Problemen bei Behördengängen.
Ein kompetentes Mitglied unserer Partei nimmt Kontakt zu Ihnen auf und organisiert die Unterstützung.
So können Sie uns wählen:
Kommunalpolitik ist in erster Linie die Beratung und das Entscheiden von lokalen Themen und Sachfragen und weniger Parteipolitik. Außerdem kennen Sie häufig die Kandidaten/-innen persönlich und können entscheiden, wen Sie für geeignet halten und im Rat sehen wollen.
Wenn Sie unsere Aussagen zu den angesprochenen Sachthemen im Wesentlichen teilen und unseren Kandidaten/-innen Ihr Vertrauen schenken wollen, dann bitten wir Sie um Ihre Stimmen. Dazu haben Sie folgende Möglichkeiten:
Achtung! Es gelten für die einzelnen Wahllisten unterschiedliche Stimmenvergaben, diese lautet wie folgt:
maximal 32 Einzelstimmen im Verbandsgemeinderat Daaden und
maximal 20 Stimmen im Stadtrat Daaden und
maximal 22 Stimmen im Stadtrat Herdorf
Tragen Sie mit Ihren Stimmen bitte dazu bei, dass die Sachkompetenz der
Freien Demokraten / FDP - Liste im nächsten Verbandsgemeinde und Stadtrat
stark vertreten ist.
Stadtrat Herdorf:
1. Peter Bosbach, Rentner, Dipl.Volkswirt, Herdorf
2. Christoph Döring, Studienrat., a.D., Herdorf
3. Petra Kipping, Dipl. Kauffrau, Verwaltungsangestellte, Herdorf
4. Jan Weller, Industriekaufmann, Herdorf
5. Hans-Joachim ( Hajo) Utsch, Steinmetzmeister, Herdorf
6. Marc Neumann, Kaufm. Angestellter, Herdorf
7. Wolfgang Kipping, Industriefachwirt, Herdorf-Sassenroth
8. Klaus Weller, Lehrer.,i.Rente, Herdorf
9. Peter Wehner, Finanzmakler, Herdorf
10. Klaus Neike, KFZ-Meister, Herdorf
11. Ute Bosbach, Redakteurin, Herdorf
12. Gabriele Schneider, Konditormeisterin, Herdorf
Hier stellen wir Ihnen unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den Verbandsgemeinde Daaden vor:
1. Peter Bosbach, Rentner, Herdorf
2. Jörg Fries, Maurermeister, Niederdreisbach
3. Susanne Heun, Institutsleitung, Daaden
4. Matthias Buhl, Bauleiter, Friedewald
5. Petra Kipping, Diplomkauffrau, Verwaltungsangestellte, Herdorf
6. Hans-Jürgen Joswig, Kaufmann, Emmerzhausen
7. Brigitte Zirfas, Rentnerin, Niederdreisbach
8. Christoph Döring, Studienrat a.D., Herdorf
9. Dr. Jürgen Weber, Ingenieur, Daaden
10. Martina Schneider, Kaufmännische Angestellte, Daaden
11. Alexander Wollenweber, Fahrlehrer, Daaden
12. Hans-Jürgen Hasse, Gebietsverkaufsleiter, Daaden
13. Andrea Morche, Versicherungskauffrau, Niederdreisbach
14. Mike Matuschewski, Leiter Rettungsdienst, Friedewald
15. Markus Utsch, Verwaltungsfachwirt, Daaden
16. Carsten Meyer, Verkaufsleiter, Daaden
17. Musa Büyükduran, Einzelhandelsunternehmer, Weitefeld
18. Jörg Schulte, Kaufmann, Daaden
19. Leander Neeb, Bäcker, Daaden
20. Stefan Zimmer, Orthopädie-Schuhmachermeister, Daaden
21. Markus Gontermann, Selbständiger Kaufmann, Daaden
22. Rainer Jung, Verbandsgeschäftsgeführer, Daaden
23. Gerhard Schweitzer, Rentner, Daaden
24. Hans-Dieter Sturm, Kaufmann,Daaden
25. Rüdiger Buhl, Rentner, Friedewald
Hier stellen wir Ihnen die Kandidatinnen und Kandidaten für den Stadtrat Daaden vor:
1. Susanne Heun, Institutsleitung, Daaden
2. Dr. Jürgen Weber, Daaden
3. Martina Schneider, Kaufmännische Angestellte, Daaden
4. Alexander Wollenweber, Fahrlehrer, Daaden
5. Jörg Schulte, Kaufmann, Daaden
6. Hans-Jürgen Hasse, Gebietsverkaufsleiter, Daaden
7. Markus Utsch, Verwaltungsfachwirt, Daaden
8. Carsten Meyer, Verkaufsleiter, Daaden
9. Markus Gontermann, Selbständiger Kaufmann, Daaden
10. Stefan Zimmer, Orthopädie-Schuhmachermeister, Daaden
11. Leander Neeb, Bäcker, Daaden
12. Rainer Jung, Verbandsgeschäftsgeführer, Daaden
13. Gerhard Schweitzer, Rentner, Daaden
14. Hans-Dieter Sturm, Kaufmann,Daaden
Mit großer Trauer haben wir vom Tode unseres Staatsministers a.D. Hans-Artur Bauckhage erfahren.
Unser Mitgefühl ist mit den Angehörigen und seinen Freunden.
Susanne Heun
Unsere liberale Kandidatin für den Wahlkreis Neuwied / Altenkirchen.
Durch ihr vielfältiges Engagement ist Sandra Weeser in der heimischen Wirtschaft gut vernetzt und setzt sich konsequent für die Belange des Mittelstandes ein.
Gehen Sie zur Wahl und geben Sie der FDP Ihre Stimme !